Ich fahre selbst 12000 km Rad im Jahr, aber Eure Aktionen sind der größte Schwachsinn aller Zeiten und fördern die Luftverschmutzung in Stuttgart noch mehr. Dies im Berufsverkehr und während des Volksfestes. Ihr seid die größten Arschlöcher!
Schön, dass Sie schon mit Ihrem Nickname darauf hinweisen, dass Ihr offensichtlich gravierendes Problem gar nichts mit uns zu tun hat. Es gibt doch heutzutage genug andere Plätze, an denen Leute wie Sie ihren Hass und ihre Menschenverachtung abladen können. Um 18:25 Uhr waren wir übrigens noch gar nicht losgefahren, zu dem Zeitpunkt hätten Sie also noch die Möglichkeit gehabt, Ihre Aggressionen durch sportliche Betätigung in einer gut gelaunten Gemeinschaft loszuwerden…
Jetzt sind also die Radfahrer an Feinstaub, Stickoxiden und Platzmangel in der Stadt Schuld? Denken Sie eigentlich auch manchmal nach bevor Sie ihr Meinung ins Netz rülpsen?
Wirklich erschreckend mit welch Selbstverständlichkeit die Menschen Raum für sich beanspruchen und nicht einmal einen Tag pro Monat für eine Stunde bereit sind diesen mit anderen zu teilen 😦
p.s. das mit den 12k Kilometern glaube ich keine Sekunde. Dann würde man nicht so radikal rüberkommen oder selbst schon längst unterm Auto geendet sein. Oder vielleicht ist dee Hometrainer in der Muckibude gemeint?
So drastisch wie mein Vorgänger will ich‘s mal nicht formulieren. Ich selbst fahre auch so oft wie möglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit dazu. Mein Mann – und nicht nur er – stand heute ewig im Stau – einem Stau, der hausgemacht ist durch diese Fahrradaktion. Das führt doch nur zu Stress, Ärger und noch höheren Feinstaubwerten, als wir eh schon haben. Muss man wirklich am Freitag Abend die Stadt blockieren? Gibt’s nicht Alternative Aktionen, die umweltverträglicher und mitmenschenfreundlicher sind?
In Stuttgart steht man in den Stoßzeiten immer im Stau. Darum geht es ja. Eine Alternative aufzuzeigen. Das Auto ist das falsche Transportmittel für die Stadt und jedes Fahrrad ist ein Auto weniger. Jeder logisch denkende Mensch sollte zu diesem Schluss kommen können. Aber es gibt eben genug Gründe diese hässlichen stinkenden platz-und geldfressenden Blechkisten durch die Stadt zu bugsieren: Faulheit, Bequemlichkeit, Ignoranz, Arroganz, Geltungssucht, Egoismus…
Hoffentlich kommen bald Fahrverbote und autofreie Innenstädte. Wer posen möchte kann das auf dem Dorf oder der Rennstrecke tun. Ach ja und 13.000km Autobahn gibt es ja auch noch.
Was bitte ist ein „hausgemachter“ Stau? Ist denn der tägliche Stau – mit Ausnahme dieses einen, der sich einmal (!) pro Monat völlig überraschend ereignet – nicht „hausgemacht“, sondern: ein Naturereignis? Vom Himmel gefallen? Göttlicher Wille?
War eine schöne Runde heute. Ein mal im Monat können auch Fahrräder mal die Straße nutzen; ansonsten blockieren die Autos ja die Straßen…
Also weiter so…
(PS: wer sich über Fahrräder aufregt und nur beleidigen kann [Post ganz oben], der hat es wohl nötig ;-))
Dies ist eine regelmäßige Veranstaltung und somit planbar. Wer einmal wegen Critical Mass mit dem Auto im Stau stand, sollte seine Lehren daraus ziehen, sein Verhalten und Konsequenzen reflektieren und auch mal über Alternativen nachdenken.
Für mich als Teilnehmer ist es jedesmal ein beglückendes Gefühl, den Strassenraum auf diese Art mit dem Fahrrad in Anspruch zu nehmen.
Autoinsassen, die klagen, dass das Warten Schadstoffe und Feinstaub produziert, sollten einfach den Motor ausschalten. Sprit ist schließlich teuer. Oder etwa noch nicht teuer genug?
Ich fahre selbst 12000 km Rad im Jahr, aber Eure Aktionen sind der größte Schwachsinn aller Zeiten und fördern die Luftverschmutzung in Stuttgart noch mehr. Dies im Berufsverkehr und während des Volksfestes. Ihr seid die größten Arschlöcher!
Schön, dass Sie schon mit Ihrem Nickname darauf hinweisen, dass Ihr offensichtlich gravierendes Problem gar nichts mit uns zu tun hat. Es gibt doch heutzutage genug andere Plätze, an denen Leute wie Sie ihren Hass und ihre Menschenverachtung abladen können. Um 18:25 Uhr waren wir übrigens noch gar nicht losgefahren, zu dem Zeitpunkt hätten Sie also noch die Möglichkeit gehabt, Ihre Aggressionen durch sportliche Betätigung in einer gut gelaunten Gemeinschaft loszuwerden…
Jetzt sind also die Radfahrer an Feinstaub, Stickoxiden und Platzmangel in der Stadt Schuld? Denken Sie eigentlich auch manchmal nach bevor Sie ihr Meinung ins Netz rülpsen?
An den Troll:
Lerne Deine Affekte zu kontrollieren. Und wenn das klappt, dann schalte Deine Birne ein.
Wirklich erschreckend mit welch Selbstverständlichkeit die Menschen Raum für sich beanspruchen und nicht einmal einen Tag pro Monat für eine Stunde bereit sind diesen mit anderen zu teilen 😦
p.s. das mit den 12k Kilometern glaube ich keine Sekunde. Dann würde man nicht so radikal rüberkommen oder selbst schon längst unterm Auto geendet sein. Oder vielleicht ist dee Hometrainer in der Muckibude gemeint?
So drastisch wie mein Vorgänger will ich‘s mal nicht formulieren. Ich selbst fahre auch so oft wie möglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit dazu. Mein Mann – und nicht nur er – stand heute ewig im Stau – einem Stau, der hausgemacht ist durch diese Fahrradaktion. Das führt doch nur zu Stress, Ärger und noch höheren Feinstaubwerten, als wir eh schon haben. Muss man wirklich am Freitag Abend die Stadt blockieren? Gibt’s nicht Alternative Aktionen, die umweltverträglicher und mitmenschenfreundlicher sind?
In Stuttgart steht man in den Stoßzeiten immer im Stau. Darum geht es ja. Eine Alternative aufzuzeigen. Das Auto ist das falsche Transportmittel für die Stadt und jedes Fahrrad ist ein Auto weniger. Jeder logisch denkende Mensch sollte zu diesem Schluss kommen können. Aber es gibt eben genug Gründe diese hässlichen stinkenden platz-und geldfressenden Blechkisten durch die Stadt zu bugsieren: Faulheit, Bequemlichkeit, Ignoranz, Arroganz, Geltungssucht, Egoismus…
Hoffentlich kommen bald Fahrverbote und autofreie Innenstädte. Wer posen möchte kann das auf dem Dorf oder der Rennstrecke tun. Ach ja und 13.000km Autobahn gibt es ja auch noch.
Was bitte ist ein „hausgemachter“ Stau? Ist denn der tägliche Stau – mit Ausnahme dieses einen, der sich einmal (!) pro Monat völlig überraschend ereignet – nicht „hausgemacht“, sondern: ein Naturereignis? Vom Himmel gefallen? Göttlicher Wille?
Danke für die klasse runde. Bis zum nächsten Freitag…
War eine schöne Runde heute. Ein mal im Monat können auch Fahrräder mal die Straße nutzen; ansonsten blockieren die Autos ja die Straßen…
Also weiter so…
(PS: wer sich über Fahrräder aufregt und nur beleidigen kann [Post ganz oben], der hat es wohl nötig ;-))
Dies ist eine regelmäßige Veranstaltung und somit planbar. Wer einmal wegen Critical Mass mit dem Auto im Stau stand, sollte seine Lehren daraus ziehen, sein Verhalten und Konsequenzen reflektieren und auch mal über Alternativen nachdenken.
Für mich als Teilnehmer ist es jedesmal ein beglückendes Gefühl, den Strassenraum auf diese Art mit dem Fahrrad in Anspruch zu nehmen.
Autoinsassen, die klagen, dass das Warten Schadstoffe und Feinstaub produziert, sollten einfach den Motor ausschalten. Sprit ist schließlich teuer. Oder etwa noch nicht teuer genug?
…du stehst nicht „im“, du „bist“ der Stau…
Biker macht weiter so!